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Was ist Poker?
Sport oder Glücksspiel?
Viele Streiten sich, ob das Poker ein Sport oder ein Glücksspiel sei. Dabei ist dies klar geregelt.
In manchen Ländern wie Litauen und Brasilien ist das Pokern als Geschicklichkeitsspiel, auf das gleiche Level wie Schach und Bridge anzusiedeln.
Selbst das IOC (International Olympic Committee) sieht seit 2010 das Pokern als eine Sportart an.
Seit 2012 ist auch das Pokern im Sport Mind Games vertreten und als „Denksport“ annnerkannt.
Vergleicht man das Pokerspiel mit z.B Fussball, so kann man aus mathematischer Sicht sagen, das Fussball, wenn man nicht gerade Bayern, Dortmund oder Liverpool heißt, mehr glücksorientiert ist, als Poker. Mehr als 40 % aller Tore beim Fussball fallen glücklich. Aber auch Nicht-Tore die eigentlich Tore sein sollten gibt es zu genüge (nur weil zufällig eine Zehenspitze den Ball noch berührt hat).
Beim Pokern kennt man seine Hand und weiß was man getroffen hat und wie gut oder schlecht man ist. Man hat auch immer die Möglichkeit aus den Spiel zu gehen.
Natürlich gewinnt beim Pokern auch manchmal der, der immer die schlechtesten Karten hat. Aber wie oft hat Bayern München schon gegen den letzten der Bundesliga verloren?
Rechnet man alle Spiele zusammen, setzt sich immer der besser Club durch, wie auch der bessere Spieler mit der Zeit immer durchsetzt.
Auch bei Pokern findet man bei großen Spielen immer wieder die selben Namen (Phil Helmuth, Phil Ivey, Daniel Negreanu…) an der Spitze, wie man auch beim Fussball die selben Namen in der Champions League lesen kann.
wie spielt man Texas Hold’em